Wie wird İnkontinenz behandelt?

Harninkontinenz wird medizinisch „Harninkontinenz“ genannt und kann verschiedene Ursachen haben. Die Behandlung von Harninkontinenz kann je nach den zugrunde liegenden Ursachen und der Schwere der Symptome variieren. Hier sind einige der häufigsten Behandlungen für Harninkontinenz:

  1. TVT-Behandlung (spannungsfreies Vaginalband):
    • Vorbereitung: Der Patient erhält in der Regel eine örtliche Betäubung. Nach der Narkose wird der Patient in einer Schlafumgebung gehalten.
    • Einschnitte: Es werden kleine Einschnitte in der Vorderwand der Vagina vorgenommen. Diese Einschnitte werden normalerweise direkt unterhalb des Vaginaleingangs vorgenommen.
    • Platzierung des Tapes: Ein spezielles Vaginaltape (Tape) wird an den Schnittstellen unter der Blase und um die Harnröhre herum angebracht. Dieser Streifen dient zur Unterstützung der Harnröhre und zur Vorbeugung von Harninkontinenz. Das Auflegen des Streifens erfolgt nach dem „dehnungsfreien“ Prinzip, das heißt, es entsteht keine Spannung.
    • Fixierung des Streifens: Der Streifen wird an den Stellen, an denen die Vaginalschnitte vorgenommen werden, ordnungsgemäß fixiert. Dieser Streifen dient zur Vorbeugung von Harninkontinenz und zur Unterstützung des Beckenbodens.
    • Verschluss von Schnitten: Die Schnittbereiche werden mit Nähten oder anderen geeigneten chirurgischen Materialien verschlossen.
  2. TOT-Behandlung (Transobturator Tape):
    • Vorbereitung: Sie kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden. Der Komfort und die Bequemlichkeit des Patienten sind gewährleistet.
    • Einschnitte: An der Unterseite der Vagina und in der Leiste werden kleine Einschnitte vorgenommen.
    • Platzierung des Tapes: Ein spezielles Vaginaltape (Tape) wird unter der Harnblase und um die Harnröhre herum von Vaginalschnitten und Leistenschnitten angebracht. Dieser Streifen dient zur Unterstützung der Harnröhre und zur Vorbeugung von Inkontinenz.
    • Fixierung des Streifens: Der Streifen wird durch im Leistenbereich platzierte Kanäle ordnungsgemäß fixiert.
    • Verschluss von Schnitten: Die Schnittbereiche werden mit Nähten oder ähnlichen Materialien verschlossen.
  3. Änderungen des Lebensstils:
    • Regulierung der Flüssigkeitsaufnahme: Eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme kann die Urinmenge erhöhen. Es kann hilfreich sein, die Flüssigkeitsaufnahme zu begrenzen, insbesondere spät in der Nacht.
    • Regelmäßiges Entleeren des Urins: Durch häufiges Entleeren des Urins können Sie den Druck auf die Blase verringern.
    • Stärkung der Beckenbodenmuskulatur: Übungen, die die Beckenbodenmuskulatur stärken, können die Symptome einer Harninkontinenz lindern. Zu diesem Zweck werden Kegelübungen eingesetzt.
  4. Beckenboden-Physiotherapie:  Zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur und Verbesserung ihrer Koordination können physiotherapeutische Methoden eingesetzt werden. Dies kann durch Inkontinenz verursachte Lockerheit korrigieren.
  5. Medikamente:  Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente zur Linderung oder Kontrolle der Harninkontinenzsymptome empfehlen. Diese Medikamente können zur Stärkung der Blasenmuskulatur oder zur Verbesserung der Blasenkontrolle eingesetzt werden.
  6. Chirurgischer Eingriff:  In schwereren Fällen oder wenn andere Behandlungsmethoden nicht wirksam waren, kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Zu den chirurgischen Optionen können Schlingenoperationen oder Blasenbandanwendungen gehören.
  7. Botox-Injektionen:  Botulinumtoxin-Injektionen (Botox) können zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden, die durch Inkontinenz aufgrund einer überaktiven Blase verursacht werden.
  8. Elektrostimulation:  Elektrostimulation ist eine Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die Beckenbodenmuskulatur durch Stimulation zu stärken. Dies kann manchmal die Symptome einer Harninkontinenz verbessern.

Die Behandlungsmöglichkeiten können je nach Zustand der Person, der Schwere der Symptome und den zugrunde liegenden Ursachen variieren. Wenn Sie an Harninkontinenz leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Nachdem die richtige Diagnose gestellt wurde, wird Ihr Arzt Ihnen den am besten geeigneten Behandlungsplan empfehlen.

Was sind Methoden zur Behandlung von İnkontinenz?

Die Behandlung der Harninkontinenz kann je nach den zugrunde liegenden Ursachen, der Schwere der Symptome und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten unterschiedliche Methoden umfassen. Hier sind die gängigen Methoden zur Behandlung von Harninkontinenz:

  1. TVT-Methode (Tension-Free Vaginal Tape): Ziel dieser Methode ist es, die Muskulatur rund um die Harnröhre zu unterstützen und Harninkontinenz durch die Verwendung eines speziellen Vaginaltapes vorzubeugen. Die TVT-Methode wird üblicherweise an der Vorderwand der Vagina durchgeführt. Die Arbeitsschritte sind wie folgt:
    • Anästhesie: In der Regel wird eine örtliche Betäubung angewendet. Der Patient ist wach, der Eingriffsbereich ist jedoch betäubt.
    • Einschnitte: Es werden kleine Einschnitte in der Vorderwand der Vagina vorgenommen. Diese Einschnitte befinden sich normalerweise direkt unterhalb des Vaginaleingangs.
    • Platzierung des Streifens: Ein spezieller Vaginalstreifen wird von den Schnittstellen aus unter der Harnblase und um die Harnröhre herum angebracht. Dieser Streifen verdankt seinen Namen der Tatsache, dass er spannungsfrei ist.
    • Fixierung des Streifens: Der Streifen wird an den Stellen, an denen die Vaginalschnitte vorgenommen werden, ordnungsgemäß fixiert. Dies geschieht zur Vorbeugung von Harninkontinenz und zur Unterstützung des Beckenbodens.
    • Verschluss von Schnitten: Die Schnittbereiche werden mit Nähten oder anderen geeigneten chirurgischen Materialien verschlossen.
  2. TOT-Methode (Transobturator Tape): Bei dieser Methode werden Blase und Harnröhre mit einem Vaginalstreifen gestützt, der Streifen wird jedoch auf andere Weise durch den Harntrakt geführt. Die Arbeitsschritte sind wie folgt:
    • Anästhesie: Es kann eine Lokalanästhesie oder eine Vollnarkose angewendet werden.
    • Einschnitte: Es werden kleine Einschnitte im unteren Teil der Vagina und in der Leiste vorgenommen.
    • Einführen des Streifens: Ein spezieller Vaginalstreifen wird um die Harnröhre gelegt und durch die Vaginal- und Leistenschnitte geführt. Dieser Streifen verdankt seinen Namen auch der Tatsache, dass er spannungsfrei (spannungsfrei) verlegt wird.
    • Fixierung des Streifens: Der Streifen wird durch im Leistenbereich platzierte Kanäle ordnungsgemäß fixiert.
    • Verschluss von Schnitten: Die Schnittbereiche werden mit Nähten oder ähnlichen Materialien verschlossen.
  3. Beckenbodenübungen (Kegelübungen):  Dies sind Übungen, die speziell zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur entwickelt wurden. Diese Muskeln spielen eine wichtige Rolle bei der Harnverhaltung und der Blasenkontrolle. Kegelübungen können bei regelmäßiger Durchführung die Symptome einer Harninkontinenz lindern.
  4. Blasentraining:  Bei dieser Methode lernen Sie, in regelmäßigen Abständen Ihren Urin zu entleeren. Dadurch können Sie die Blasenkapazität erhöhen und einer plötzlichen Harninkontinenz vorbeugen.
  5. Elektrostimulation (elektrische Stimulation):  Die elektrische Stimulation der Beckenbodenmuskulatur durch spezielle Geräte kann zur Stärkung dieser Muskeln beitragen. Es kann effektiv sein, wenn es von Experten angeleitet wird.
  6. Biofeedback:  Bei dieser Methode werden Geräte eingesetzt, die bestimmte Funktionen Ihres Körpers messen (z. B. die Kontraktionskraft der Beckenbodenmuskulatur). Auf diese Weise können Sie korrekte Muskelkontraktionen besser verstehen und steuern.
  7. Medikamente:  Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente zur Linderung oder Kontrolle der Harninkontinenzsymptome empfehlen. Diese Medikamente können zur Stärkung der Blasenmuskulatur oder zur Verbesserung der Blasenkontrolle eingesetzt werden.
  8. Botulinumtoxin-Injektionen (Botox):  Bei Harninkontinenz aufgrund einer überaktiven Blase können Botulinumtoxin-Injektionen eingesetzt werden, um übermäßige Muskelkontraktionen zu reduzieren.
  9. Chirurgische Behandlung:  Chirurgische Optionen können erforderlich sein, weil andere Behandlungsmethoden nicht wirksam sind oder weil die Erkrankung schwerwiegend ist. Zu den operativen Methoden zur Behandlung von Harninkontinenz zählen beispielsweise Schlingenoperationen oder Blasenbandanlagen.
  10. Vaginalkegel:  Bei dieser Methode werden gewichtete Kegel in der Vagina platziert, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken.
  11. Ernährung und Flüssigkeitsregulierung:  Es ist wichtig, die Flüssigkeitsaufnahme zu kontrollieren, insbesondere um häufiges nächtliches Wasserlassen zu verhindern, indem Sie Ihre Harndranggewohnheiten regulieren.

Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um herauszufinden, welche Behandlungsmethode für Sie am besten geeignet ist. Ihr Facharzt wird Ihre Symptome beurteilen und einen geeigneten Behandlungsplan erstellen.

Für wen ist die Behandlung einer İnkontinenz geeignet?

Abhängig von der Schwere der Symptome und den zugrunde liegenden Ursachen kann die Behandlung der Harninkontinenz bei verschiedenen Personen angewendet werden. Hier einige Beispiele dafür, wer für eine Inkontinenzbehandlung geeignet sein könnte:

  1. Geeignete Kandidaten für die TVT- und TOT-Behandlung:
    • Belastungsinkontinenz: Zur Behandlung der Belastungsinkontinenz eignen sich sowohl die TVT- als auch die TOT-Therapie. Bei dieser Form der Inkontinenz liegt eine Harninkontinenz bei einfachen Bewegungen wie Lachen, Husten, Niesen oder körperlicher Aktivität vor.
    • Natürlich nach der Geburt: Diese Behandlungsmethoden können für Frauen in Betracht gezogen werden, die Probleme mit der Harninkontinenz nach der Geburt haben. Insbesondere wenn die Beckenbodenmuskulatur während der Geburt verletzt wird, kann es zu Harninkontinenz kommen.
    • Probleme mit der Unterstützung des Beckenbodens: Personen, die aufgrund einer Schwäche oder Erschlaffung der Beckenbodenmuskulatur unter Harninkontinenz leiden, können ebenfalls zu den Behandlungskandidaten gehören.
    • Personen, die auf konservative Behandlungen nicht ansprechen: Chirurgische Optionen können für Personen in Betracht gezogen werden, die auf konservative Behandlungen wie Kegelübungen und Blasentraining nicht ansprechen oder diese nicht bevorzugen.
    • Allgemeiner Gesundheitszustand des Patienten: Wie bei jedem chirurgischen Eingriff sollte der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten berücksichtigt werden. Die Beurteilung der Eignung für eine Operation ist wichtig.
  2. Ungeeignete Kandidaten für die TVT- und TOT-Behandlung:
    • Schwangerschaft oder geplante Schwangerschaft: Diese Behandlungen werden im Allgemeinen nicht für Personen empfohlen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
    • Schwerwiegende Gesundheitsprobleme: Eine Operation kann für Menschen mit schweren Herzerkrankungen, Infektionen oder anderen medizinischen Problemen riskant sein.
    • Personen mit einem Schlaganfall: Das Risiko einer Operation kann höher sein, insbesondere bei Personen, die kürzlich einen Schlaganfall erlitten haben oder unter Bluthochdruckproblemen leiden.
    • Gerinnungsprobleme: Bei Personen mit Blutgerinnungsproblemen besteht möglicherweise ein erhöhtes Blutungsrisiko nach einer Operation.
  3. Personen mit Harninkontinenz vom Stresstyp: Bei  der Harninkontinenz vom Stresstyp handelt es sich um Harninkontinenz bei körperlichen Aktivitäten wie Niesen, Husten und Lachen. Es kann aufgrund einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur auftreten. Für diejenigen, die unter dieser Art von Harninkontinenz leiden, können Methoden wie Beckenbodenübungen und Blasentraining angebracht sein.
  4. Personen mit überaktiver Blase (dringende Harninkontinenz):  Eine überaktive Blase ist durch häufigen und plötzlichen Harndrang gekennzeichnet. Dieser Zustand kann durch eine übermäßige Kontraktion der Blasenmuskulatur verursacht werden. Bei dieser Form der Harninkontinenz können Methoden wie eine medikamentöse Therapie, Botulinumtoxin-Injektionen oder Elektrostimulation in Betracht gezogen werden.
  5. Menschen mit gemischter Inkontinenz:  Gemischte Harninkontinenz ist eine Kombination aus Stress und Symptomen einer überaktiven Blase. In diesem Fall wird der Behandlungsplan durch die Richtung bestimmt, in der die Symptome vorherrschen.
  6. Personen mit nächtlicher Harninkontinenz (Nykturie):  Nächtliche Inkontinenz ist eine Erkrankung, die dazu führt, dass man nachts aufwachen muss. Dies tritt normalerweise bei älteren Erwachsenen auf. Durch Blasentraining, Regulierung der Flüssigkeitsaufnahme und Beckenbodenübungen lässt sich dieser Zustand in den Griff bekommen.
  7. Diejenigen, die eine Operation benötigen:  In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, wenn andere Behandlungsmethoden nicht wirksam sind oder weil die Erkrankung schwerwiegend ist. Dabei kommen insbesondere chirurgische Methoden wie eine Blasenschlingenoperation oder Blasenbandanwendungen in Betracht.
  8. Personen mit einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur:  Eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur wird häufig mit Erkrankungen wie Schwangerschaft, Geburt oder Alter in Verbindung gebracht. In diesem Fall können Beckenbodenübungen und physiotherapeutische Methoden hilfreich sein.

Denken Sie daran, dass jede Situation einzigartig ist. Wenn Sie an Harninkontinenz leiden, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen. Ihr Arzt kann Ihre Symptome beurteilen und den für Sie am besten geeigneten Behandlungsplan empfehlen, um das beste Ergebnis für Sie zu erzielen.

Was sind die Vorbehandlungsverfahren für İnkontinenz?

Es gibt einige Vorbehandlungsverfahren und Methoden, um das Problem der Harninkontinenz (Harninkontinenz) in den Griff zu bekommen. Diese Methoden können zur Linderung der Symptome und zur Behandlung der Erkrankung eingesetzt werden. Hier sind die Methoden zur Vorbehandlung der Harninkontinenz:

  1. Änderungen des Lebensstils:
    • Regulierung der Flüssigkeitsaufnahme: Eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme kann die Urinmenge erhöhen. Es kann hilfreich sein, die Flüssigkeitsaufnahme zu begrenzen, insbesondere spät in der Nacht.
    • Regelmäßiges Entleeren des Urins: Durch häufiges Entleeren des Urins können Sie den Druck auf die Blase verringern.
    • Ernährungsumstellung: Es ist wichtig, Substanzen, die das Wasserlassen verstärken können, wie Alkohol, Koffein und Limonaden, einzuschränken.
    • Verstopfung vorbeugen: Verstopfung kann die Beckenbodenmuskulatur beeinträchtigen, daher ist es wichtig, regelmäßig Stuhlgang zu haben.
  2. Beckenbodenübungen (Kegelübungen):  Dies sind Übungen, die die Beckenbodenmuskulatur stärken. Diese Muskeln sind wichtig für die Kontrolle der Harninkontinenz. Kegelübungen können regelmäßig durchgeführt werden, um die Muskeln zu stärken und die Kontrolle zu verbessern.
  3. Blasentraining: Beim  Blasentraining geht es darum, zu lernen, den Urin in regelmäßigen Abständen zu entleeren. Dadurch kann die Blasenkapazität erhöht und Harninkontinenz vorgebeugt werden.
  4. Regulierung der Flüssigkeitsaufnahme:  Durch die Begrenzung der Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere am Abend, kann das Risiko einer nächtlichen Harninkontinenz verringert werden.
  5. Vaginalkegel:  Zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur kann der Einsatz von Vaginalkegeln hilfreich sein. Diese Zapfen werden in die Vagina eingeführt, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken.
  6. Biofeedback:  Mit der Biofeedback-Methode erlernen Sie die Kontraktionsstärke und Kontrolle der Beckenbodenmuskulatur. Dies kann helfen, korrekte Muskelkontraktionen zu verstehen und zu stärken.
  7. Abnehmen bei Übergewicht:  Übergewicht kann die Beckenbodenmuskulatur schwächen. Das Erreichen eines gesunden Gewichts kann die Symptome einer Harninkontinenz lindern.

Diese Vorbehandlungsmethoden können die Symptome in leichten Fällen von Harninkontinenz lindern oder kontrollieren. Wenn Ihre Symptome jedoch schwerwiegend sind oder die Lebensqualität beeinträchtigen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und sich fachkundigen Rat einzuholen. Ihr Behandlungsplan sollte auf Ihre Symptome, Ihren Zustand und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein.


Behandlungsprozess nach İnkontinenz

Der Verlauf nach einer Harninkontinenzbehandlung kann je nach Behandlungsmethode, Schwere der Symptome und allgemeinem Gesundheitszustand des Patienten variieren. Im Allgemeinen kann die Behandlung nach einer Inkontinenz jedoch die folgenden Schritte umfassen:

  1. Wirkung der Behandlung und Genesung:  Abhängig von der angewandten Behandlungsmethode kann der Heilungsprozess unterschiedlich sein. Die Wirkung von Medikamenten, Beckenbodenübungen oder anderen Methoden ist im Laufe der Zeit sichtbar. Der Heilungsprozess ist individuell und kann je nach Körperstruktur, Alter und Ansprechen auf die Behandlung unterschiedlich sein.
  2. Überwachung und Kontrollen:  Ihr Arzt empfiehlt möglicherweise regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen und sie bei Bedarf anzupassen. Bei diesen Kontrollen werden Ihre Symptome und Ihr allgemeiner Gesundheitszustand beurteilt.
  3. Befolgte Behandlungsmethoden:  Der Behandlungsprozess kann die regelmäßige Anwendung von Beckenbodenübungen oder anderen Methoden umfassen. Insbesondere Beckenbodenübungen sollten regelmäßig und kontinuierlich durchgeführt werden.
  4. Beibehaltung der Änderungen des Lebensstils:  Die Fortsetzung der Änderungen des Lebensstils nach der Behandlung kann dazu beitragen, ein Wiederauftreten der Symptome zu verhindern. Beispielsweise ist es wichtig, die Flüssigkeitsaufnahme zu regulieren, Verstopfung vorzubeugen und die Gewichtskontrolle aufrechtzuerhalten.
  5. Langzeitwirkungen der Behandlung:  Die Langzeitwirkungen der Behandlung können je nach Art der Behandlung unterschiedlich sein. Einige Behandlungen liefern dauerhafte Ergebnisse, während es sich bei anderen möglicherweise um Behandlungen handelt, die regelmäßig wiederholt werden müssen.
  6. Befolgen Sie die Empfehlungen des Spezialisten:  Das Befolgen der Empfehlungen und Anweisungen Ihres Arztes und Ihres Gesundheitsteams ist für den erfolgreichen Nachbehandlungsprozess wichtig. Die Befolgung einer fachkundigen Beratung kann dazu beitragen, dass die Behandlung einen positiven Effekt hat und Fortschritte macht.
  7. Bei erneutem Auftreten der Symptome:  Nach der Behandlung kann es zu einem erneuten Auftreten der Symptome kommen. In diesem Fall ist es wichtig, sofort Ihren Arzt zu kontaktieren und die Situation zu beurteilen. Ihr Behandlungsplan kann je nach Bedarf angepasst werden.

Denken Sie daran, dass die Situation jedes Einzelnen unterschiedlich ist und auch der Nachbehandlungsprozess individuell gestaltet werden sollte. Wenn Sie den Rat des Arztes oder der medizinischen Fachkraft befolgen, der Ihre Behandlung leitet, können Sie die besten Ergebnisse erzielen.